Montag, 1. Februar 2016

Neu ab Januar 2016: Mit WDVS künftig erheblicher Mehraufwand für Brandschutz

 


Brandschutz gehört bekanntlich nicht zu den Stärken von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS). 


Dem trägt das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) jetzt Rechnung: Es ändert die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für schwerentflammbare Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit Dämmstoffen aus EPS (expandierten Polystyrol). Und zwar schon bald: Bis Jahresende 2015 sollen die Änderungen fertiggestellt werden und zum Januar 2016 in Kraft treten. Ein sehr detailliert festgeschriebenes System an Brandriegeln soll künftig die Risiken für Hausbewohner senken – dies umzusetzen bedeutet allerdings erheblich mehr Aufwand beim Bau.
Details über die neuen Regelungen zum Brandschutz mit WDVS


gefunden auf www.poroton.org

Die neuen Regeln sind auch nicht viel besser: Wenn es im 2. Geschoß brennt, ist der Bewohner des dritten Geschosses auf jeden Fall der Gekniffene

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